BürgerAktion Unsere Schwarzwaldbahn
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Markbesucher finden "kein Haar in der Suppe"!

25.05.2015
Zu Pfingsten: Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn mit Infostand in Weil der Stadt

Großes Informationsinteresse

Markbesucher finden "kein Haar in der Suppe"!

Kein leichtes Pflaster erwartete die Aktiven der Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (B.A.U.S.) bei ihrem Informationsstand am Pfingstsamstag auf dem Wochenmarkt in Weil der Stadt. Doch das Interesse an der neuen Bahnanbindung in den Schwarzwald war groß: Die Informationsblätter der Pro-Initiative fanden reißenden Absatz. Die Bahnfans um Hans-Jochim Knupfer, Erwin Eisenhardt und Reinhard Hackl zogen jedenfalls eine positive Bilanz. „Trotz vieler kritische Nachfragen sei es gelungen, mit den Menschen in Weil der Stadt ins Gespräch zu kommen!“ fasst das Trio zusammen.

So äußerten besorgte Bürger mehr als einmal die Befürchtung, dass Weil der Stadt bei einer Durchbindung der Schwarzwaldbahn bis Renningen, wegen des Parallelbetriebes vom S-Bahn Netz abgekoppelt werden könne. Diesen Einwand suchten die Aktiven mit dem Hinweis zu begegnen, dass es überall im Bahnnetz in der Region Parallelbetriebe von Nahverkehrszügen und der S-Bahn gebe, ohne dass eine solche Debatte jemals begonnen habe. Auch sei noch nirgendwo in der Region einmal ein Stück S-Bahn gekappt worden.

Einigen Diskutanten stieß auf, das die Bahn aus Calw unnütz zwischen Weil der Stadt und Renningen kurz vor der S-Bahn her fahren würde. Doch nur mit der Durchbindung nach Renningen könne in Richtung Böblingen Sindelfingen der Anschluss mit einem Umstieg gewährleistet werden. Zwei Umstiege beinhalten Unsicherheiten und halten viele Pendler vom Umstieg ab, meinte dagegen die Initiative, gestützt auf die fachliche Expertise eines verkehrswissenschaftlichen Instituts aus Karlsruhe.

Für die Bahnaktivisten besonders erfreulich war, dass sich ein Kritikerehepaar nach einem längeren Gespräch mit den Worten „Viel Erfolg für die Bahn!“ verabschiedete. Für Hans-Joachim Knupfer ein Beleg dafür, dass es sich lohnt, das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen. Die Marktbesucher, die sich zu einer schwäbischen Maultaschensuppe einladen ließen, waren ebenfalls voll des Lobes und fanden buchstäblich „kein Haar in der Suppe“.


Der Informatinsstand in Weil der Stadt auf dem Marktplatz


Kommentare:
Norman Polensky: Die Aussagen der BAUS Aktivisten Knupfer Hackl und Eisenhardt
sind wissentlich falsch.
Es gibt durch einen zweimaigen Umstieg in Weil und Renningem
keinerlei Nachteile, auch nicht für Reisende Richtung BB
Es besteht dabei so gut wie kein Reisezeit Verlust..
Das Gegenteil ist richtig.
Durch das Hineinquetschen der unnötigen Diesellok
verzögert sich nachmittags die Rueckfahrt von Pendlern
nach Ostelsheim
Nachzulesen in der objektiven Woessener Expertise zu den Auswirkungen des zusätzlichen Dieselzuges nach Renningen.
Die drei genannten Personen wissen das natürlich.
Schade dass die Argumentation so verdreht stattfindet (28.05.2015)

Norman Polensky: Die Aussagen der BAUS Aktivisten Knupfer Hackl und Eisenhardt
sind wissentlich falsch.
Es gibt durch einen zweimaigen Umstieg in Weil und Renningem
keinerlei Nachteile, auch nicht für Reisende Richtung BB
Es besteht dabei so gut wie kein Reisezeit Verlust..
Das Gegenteil ist richtig.
Durch das Hineinquetschen der unnötigen Diesellok
verzögert sich nachmittags die Rueckfahrt von Pendlern
nach Ostelsheim
Nachzulesen in der objektiven Woessener Expertise zu den Auswirkungen des zusätzlichen Dieselzuges nach Renningen.
Die drei genannten Personen wissen das natürlich.
Schade dass die Argumentation so verdreht stattfindet (28.05.2015)

Norman Polensky: Die Aussagen der BAUS Aktivisten Knupfer Hackl und Eisenhardt
sind wissentlich falsch.
Es gibt durch einen zweimaigen Umstieg in Weil und Renningem
keinerlei Nachteile, auch nicht für Reisende Richtung BB
Es besteht dabei so gut wie kein Reisezeit Verlust..
Das Gegenteil ist richtig.
Durch das Hineinquetschen der unnötigen Diesellok
verzögert sich nachmittags die Rueckfahrt von Pendlern
nach Ostelsheim
Nachzulesen in der objektiven Woessener Expertise zu den Auswirkungen des zusätzlichen Dieselzuges nach Renningen.
Die drei genannten Personen wissen das natürlich.
Schade dass die Argumentation so verdreht stattfindet (28.05.2015)

 
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